Aktuelles und Wissenswertes 2018
26.09.2018
Junge Wölfin siedelt sich im Westerwald an
Nach zahlreichen Nachweisen von "Durchwanderern", die nur kurz Station machten, hat sich in Rheinland-Pfalz nun wohl erstmals seit 125 Jahren ein Wolf dauerhaft niedergelassen. Das Tier dürfte aus einem niedersächsischen Rudel stammen.
Bild: NABU/.
22.09.2018
Ausfall Pilzwanderung am Laacher See
Wegen der anhaltenden Trockenheit muss die vorgesehene Pilz-Exkursion unter Leitung der erfahrenen Pilzsachverständigen Stephanie Shirazi leider entfallen. Weitere Veranstaltungen finden Sie in der Rubrik "Termine".
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Text: NABU/Jörg Mittler. Bild: NABU/Hartmut Knöffel.
21.09.2018
Aufräumen am Andernacher Rheinufer
Seit 32 Jahren findet alljährlich der International Coastal Cleanup Day statt. Aktive von NABU und NAJU reinigen dabei deutschlandweit von Mitte September bis Anfang Oktober Küstenabschnitte an Nord- und Ostsee, aber ebenso Uferbereiche der Seen und Flüsse von problematischen Abfällen. Auch der NABU Mayen und Umgebung beteiligt sich im Rahmen der privaten Initiative "Andernacher R(h)einheit" an diesem Aktionstag und lädt zur Teilnahme ein.
Ab 15.00 Uhr gilt es drei Stunden lang fleißig Treibgut und Unrat zu sammeln, den Zeitgenossen bedenkenlos in der Landschaft, in Flüssen und Bächen entsorgt haben und der dann am Ufer angespült oder direkt dort abgeladen wurde. Für den NABU Mayen und Umgebung stehen dabei die sensiblen Bereiche des Naturschutzgebiets "Namedyer Werth" und der FFH-Gebiete Nettetal wie auch Mittelrhein im Fokus.
Das nötige Material wird gestellt, mitzubringen sind Handschuhe und wetterfeste Kleidung. Auch an festes Schuhwerk sollte gedacht werden. Im Anschluss gibt es für die Teilnehmer um 18.00 Uhr am Startpunkt Erfrischungen und einen Snack.
Treffpunkt um 15.00 Uhr ist in den Andernacher Rheinanlagen auf Höhe des Hotels "Villa am Rhein", Konrad-Adenauer-Allee 3 in Andernach. Aus organisatorischen Gründen wird um Anmeldung mit Hinweis auf den NABU gebeten. Diese ist möglich unter der Email-Adresse Natalie.Karij@gmail.com.
Text: NABU/Jörg Mittler. Bild: NABU/Volker Gehrmann.
23.07.2018
Bachpatenschaft im Pöntertal übernommen
Ende Juli war es soweit, der NABU Mayen und Umgebung unterzeichnete mit der Stadt Andernach eine entsprechende Vereinbarung zum Pönterbach bei Kell.
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Text: NABU/Jörg Mittler. Bild: NABU.
16.07.2018
Groß angelegte Werbekampagne gestartet
Sie betreuen Naturschutzgebiete, pflegen Wiesen, erkunden die Tierwelt und bauen Nisthilfen für bedrohte Vogelarten und Insekten. Zusätzlich versuchen sie, Menschen durch Vorträge und Ausstellungen, bei Info-Veranstaltungen, Exkursionen und Wanderungen für die Natur zu begeistern. 1300 Mitglieder zählt der Naturschutzbund NABU bislang zwischen Mayen und Andernach. Eine große Werbeaktion soll nun helfen, den Kreis der Naturfreunde stärker auszuweiten. An vielen Haustüren in den Städten und Gemeinden auf dem Gebiet des Kreises Mayen werden in den nächsten Wochen NABU-Mitarbeiter um Unterstützung für die lokale Naturschutzarbeit werben.
Naturschutz, gerade wenn er direkt vor Ort erlebbar ist, stößt in der Bevölkerung auf eine breite Akzeptanz. Und doch wissen die wenigsten, dass sie auch ohne spezifische Erfahrungen und Kenntnisse zu Tieren und Pflanzen für die Natur viel bewirken können. "Durch die direkte Ansprache des Einzelnen erhoffen wir uns demnächst mehr Unterstützung für unsere ehrenamtliche Tätigkeit", erklärte Jörg Mittler, der Erste Vorsitzende des NABU Mayen und Umgebung beim Startschuss der Werbekampagne im Mayener Grubenfeld. "Jeder, der aktiv mitarbeiten möchte, kann ein entsprechendes Betätigungsfeld bei uns finden: Sei es die Gestaltung und Pflege des Internetauftritts, der Bau von Nisthilfen, die helfende Hand bei der Krötenwanderung, Kuchenbacken für die jährliche Batnight oder die Jugend- und Öffentlichkeitsarbeit."
Ein junges Team, meist Studenten, mit blauem NABU-Shirt und Dienstausweis bringt sich ein, um Einwohner persönlich anzusprechen und die Naturschutzarbeit des NABU im westlichen Teil des Mittelrheinischen Beckens vorzustellen. Sie werden in der gesamten Region unterwegs sein. Und um auch berufstätige Mitmenschen für den Naturschutz gewinnen zu können, werden die NABU-Aktiven in der Zeit von 12.30 bis 21.00 Uhr ihren Besuch abstatten. Deshalb kann es durchaus vorkommen, dass es abends unerwartet an der Haustür klingelt.
Nicht nur tatkräftige Hilfe kann der NABU gebrauchen, sondern auch finanzielle Förderung. Denn vom Flächenkauf, wie im Mayener Grubenfeld und in den Thürer Wiesen geschehen, bis hin zu Artenschutzprojekten oder Materialien für Ausstellungen und Vorträge ist nichts umsonst zu haben. „Daher müssen wir auf die Menschen zugehen und sie für die Natur begeistern“, so Mittler. "Ein regelmäßiger NABU-Beitrag ist die Basis wirkungsvoller Naturschutzarbeit." Die Mendiger betreut die Werbeaktion vor Ort, bei der ausschließlich um eine NABU-Mitgliedschaft mit freiwilligem Förderbeitrag geworben wird, der als Spende von der Steuer abgesetzt werden kann. "Wichtig zu wissen ist, dass im Rahmen dieser Kampagne keine Spenden direkt angenommen oder Bargeld eingesammelt wird", stellt er abschließend fest.
Seit über 100 Jahren setzt sich der Naturschutzbund für die Belange von Natur und Umwelt ein. Über 620.000 Mitglieder und Förderer unterstützen dabei den Verband bundesweit. Großer Beliebtheit erfreuen sich die NABU-Kampagnen zum "Vogel des Jahres" oder "Die Stunde der Gartenvögel". Der NABU Mayen und Umgebung verzeichnet Mitglieder in dem weit gespannten Gebiet von Ulmen in der Vulkaneifel bis Andernach am Rhein und ist somit fast flächendeckend vertreten. Der praktische Naturschutz reicht von Hilfsmaßnahmen für Amphibien bis hin zum Fledermaus- und Feldlerchenschutz. Zahlreiche Projekte dienen der Erhaltung wertvoller Lebensräume für Pflanzen und Tiere. In seinem Einzugsbereich besitzt der NABU über 17 Hektar Naturschutzflächen. Diese zu schützen und zu erhalten, haben sich die Mitglieder zur Aufgabe gemacht. Sie arbeiten erfolgreich mit örtlichen Landwirten und Schäfern zusammen und möchten den Menschen die heimischen Naturschätze zeigen.
Für Fragen zur Werbekampagne ist die NABU-Landesgeschäftsstelle unter Telefon 06131/1403924 zu erreichen. Weitere Informationen zur regionalen Naturschutzarbeit, zum Jahresprogramm und zu weiteren Ansprechpartnern vor Ort gibt es im Internet unter www.nabu-mayen.de.
Text: NABU/Jörg Mittler. Bild: NABU.
24.06.2018
Rund um den Ulmener Jungferweiher
Der NABU Mayen und Umgebung lädt am Sonntag, den 24.06.18, zu einer eineinhalbstündigen Wanderung um den Ulmener Jungferweiher ein. Dicht bestanden mit Sumpf-Blutauge und Wiesenknopf präsentieren sich derzeit die Wiesen um das Feuchtbiotop. Eine Masse an Pflanzen, wie sie auch der erfahrene Exkursionsleiter Helmut Schwarzer nur selten beobachtet hat, weshalb er kurzfristig zu diesem Erlebnis einlädt. Als Naturfreund, Wanderer und Fotograf mit einem Auge für die kleinen Glanzpunkte am Wegesrand - so erkundet er unsere Heimatregion. Dabei gelingen ihm immer wieder faszinierende Fotos und Makroaufnahmen der Pflanzen- und Tierwelt. Bach-Nelkenwurz, Froschlöffel und viele weitere bekannte und weniger bekannte Arten gilt es zu entdecken. Gutes Schuhwerk und wettergerechte Kleidung sind für diesen Tag angeraten.
Treffpunkt um 14.00 Uhr ist der Parkplatz am ehemaligen Bahnhof, im Bereich Ladestr. 11 in Ulmen.
Text: NABU/Jörg Mittler. Bild: NABU/Hartmut Knöffel.
22.04.2018
Wilde-Narzissen-Wiesen bei Monschau
Zu einem Tagesausflug in das vertraute Mittelgebirge der Eifel lädt der NABU Mayen und Umgebung am Sonntag, dem 22.04.18 ein. Alljährlich im Frühjahr verwandeln Millionen Narzissen die Bachauen bei Monschau in gelbe Blütenteppiche. Deutschlandweit zählt das Vorkommen im Nationalpark Eifel zu den bedeutendsten seiner Art.
Nach den langen Wintermonaten erwacht südlich von Monschau der Frühling in seiner ganzen Pracht. Wenn das Thermometer steigt und die wärmenden Sonnenstrahlen auf die Erde treffen, explodieren förmlich auf den Wiesen der Täler von Perlen- und Fuhrtsbach die gelben Blüten der Wilden Narzisse und funkeln wie gelbleuchtende Sterne. Ein Schauspiel, das jedes Jahr unzählige Besucher in seinen Bann schlägt. Ein heimischer Naturführer zeigt und erklärt auf seiner Tour, wie die Narzissen sich angesiedelt haben und welchen Pflegeaufwand ihr Erhalt erfordert.
Im Anschluss an die Führung bietet es sich an, beim Narzissenfest rund um das Nationalpark-Tor Höfen vorbeizuschauen. Neben einer Ausstellung mit Diashow und Filmbeitrag präsentieren sich an diesem Tag regionale Anbietern auf einem kleinen Markt. Auch für eine Stärkung ist gesorgt mit der Cafeteria des Eifelvereins und örtlichem Bistro. Wen ein richtiges Mittagessen eher zu locken vermag, fährt im Reisebus ins nahe Monschau. Alternativ lassen sich die sechs Kilometer zur pittoresken Altstadt auch mit einer kurzen Wanderung bewältigen. Der Weg führt über ein Teilstück des Eifelsteigs, vorbei an der Perlenbachtalsperre und durch den bewaldeten Hang des Bachtals, bevor sich der Blick über die Dächer der traditionsreichen Tuchmacherstadt auftut. Gutes Schuhwerk und wettergerechte Kleidung sind nötig für beständige Bergaufstrecken.
Treffpunkt um 8.00 Uhr ist der Parkplatz am Rewe, Polcher Str. 130 in Mayen, wo die Exkursion per Reisebus startet. Eine Voranmeldung ist wegen der begrenzten
Teilnehmerzahl nötig.
Text: NABU/Jörg Mittler. Bild: NABU/Birgit Christophersen.
02.04.2018
Zu wenig Leben in Flüssen und Bächen
Dünger, Spritzmittel, Verbauung: Wie schlecht es um das Leben in den heimischen Fließgewässern steht, legt eine Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Grünen offen.
Bild: NABU/.
21.03.2018
Fledermausarten lernen voneinander
Fledermäuse schauen sich artübergreifend Tricks von anderen ab. Eine unerwartete Kooperation, die vermutlich das Überleben der Flugsäuger sichert.
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Bild: NABU/.
07.03.2018
Die Kraniche kehren nach Deutschland zurück
Wer ihre lauten, trompetenartigen Rufe hört, sollte gen Himmel schauen: Die Kraniche ziehen zurzeit über Deutschland. Es lockt die Paarungszeit.
Bild: NABU/Dieter Damschen.
26.02.2018
Kleine Felder, mehr Wildbienen
Auf kleinen Feldern tummeln sich mehr Wildbienen als auf großen, berichten Forscher. Beim Einfluss der Pflanzenvielfalt auf die Zahl der Bestäuber offenbarte ihre Untersuchung allerdings eine Überraschung.
Bild: NABU/Herbert Stern.
23.02.2018
Jahresmitgliederversammlung und Wahlen
Am Freitag, den 23.02.18, lädt der Vorstand des NABU Mayen und Umgebung alle Vereinsmitglieder herzlich zur Teilnahme und Mitwirkung bei der Jahresmitgliederversammlung 2018 ein. Ab 18.30 Uhr findet diese statt im Hotel "Zur Post" in Welling.
Im Anschluss an seine jährliche Mitgliederversammlung veranstaltet der NABU Mayen und Umgebung einen öffentlichen Vortrag. "Naturnahe Gärten - Gartengestaltung für Mensch und Natur" heißt es in einem für alle Natur- und Gartenfreunde sicher interessanten Vortrag von Regine Eckenroth ab 20.15 Uhr, im Hotel "Zur Post" in Welling.
Die diplomierte Gartenplanerin klärt auf über aktuelle Gartentrends, die Verbindungen zum Artenschwund und alternative Gestaltungsmöglichkeiten: Um dem Wunsch nach vermeintlicher Pflegeleichtigkeit nachzukommen wurde der Irrglaube in die Gartenwelt gesetzt, dass "Steinschüttgärten", die seit einigen Jahren Trend geworden sind, den Gartenbesitzern und Unterhaltern öffentlicher Außenanlagen wenig oder gar keine Arbeit machen und günstig zu unterhalten sind. In Wirklichkeit beeinflussen sie nicht nur das Kleinklima in Wohngebieten und Arbeitsstätten, es entsteht gar ein lebensfeindliches Wüstenklima. Für Pflanzen, Tiere, Insekten ist so gut wie kein Platz mehr. Leider wird hier eine wunderbare Gelegenheit verpasst, in naturnah gestalteten Gärten und Außenanlagen die spannende Dynamik und Schönheit der Natur zu erleben. Dabei könnten wir im Garten entschleunigen und körperlich fit bleiben.
Text: NABU/Jörg Mittler. Bild: NABU/Eric Neuling.
04.02.2018
Schiffsexkursion in den Bingener Rheinauen
Am Sonntag, den 04.02.18, lädt der NABU Mayen und Umgebung ein zu einer besonderen Rheinschifffahrt. Ziel ist das Europareservat Rheinauen bei Bingen mit seiner reichen Vogelwelt.
Die seichten Stillwasserbereiche, Auenwaldreste und feuchten Grünflächen sind ein Paradies für Wasser- und Watvögel, die hier ihr Winterquartier bezogen haben. Aus dem hohen Norden zugereist finden sie am Inselrhein ein mildes Flussklima und ausreichend Nahrung. Dabei lassen sich Schell-, Tafel-, Eider-, und Reiherenten oftmals in großen Trupps in den Nebenarmen beobachten. Bekanntere Vertreter wie Kormoran, Hauben- und Zwergtaucher sowie Gänsesänger versuchen ihr Glück auch gern im Hauptstrom.
Mit dem bewirtschafteten Fahrgastschiff „Rheingau“ geht es etwa dreieinhalb Stunden lang entlang der Rheininseln zwischen Bingen und Eltville. Vom Fahrwasser aus bieten sich Einblicke in das international geschützte Vogelparadies Rheinauen. Ehrenamtliche Gästeführer erläutern währenddessen die Schönheiten der Natur und die kulturellen Besonderheiten entlang der Fahrtstrecke.
Die Abfahrt des Schiffs ist um 9.15 Uhr von Anleger 8 hinter dem Rheintal-Kongresszentrum in Bingen.
Text: NABU/Jörg Mittler. Bild: NABU/Claus Hektor.
01.02.2018
Wolf in der politischen Schusslinie
Der Bundestag diskutiert am Freitag zum Wolf in Deutschland. Der WWF warnt vor einer Scheindebatte, mit der Weidetierhaltern nicht geholfen ist.
Bild: NABU/Jürgen Borris.
26.01.2018
Bereits viele Molche und Kröten unterwegs
Wie vorhergesagt, lockt die milde Witterung an Rhein und Mosel erste Amphibien aus den Winterverstecken. Vor allem Molche, die ohnehin ganzjährig in nur kurzer Entfernung von den Laichgewässern leben, sind unterwegs. Aber selbst Erdkröten werden in immer größerer Zahl gesichtet.
Bild: NABU/.
26.01.2018
Menschen schränken Tierwanderungen ein
Unsere Eingriffe in die Landschaft verändern das Verhalten der Säugetiere: In Lebensräumen, die stark durch Straßen, Landwirtschaft oder andere menschliche Aktivitäten geprägt sind, verringern Tiere ihren Aktionsradius: Sie wandern im Schnitt nur noch ein Drittel so weit, wie eine Studie enthüllt.
Bild: NABU/.
24.01.2018
Mastjahre der Bäume folgen einem Taktgeber
Wenn europäische Buchen, Kastanien und andere Laubbäume besonders viele Samen produzieren, reagieren sie damit auf einen Taktgeber über dem Ozean: Die Klimaschwankungen der Nordatlantik-Oszillation (NAO) lösen Mastjahre aus – und das teilweise schon lange bevor die Bäume blühen.
Bild: NABU/.
16.01.2018
Waldschutz: Wie ist der Stand?
Ziel der Nationalen Biodiversitätsstrategie ist es, bis 2020 rund zehn Prozent der deutschen Wälder ihrer natürlichen Entwicklung zu überlassen – zum Schutz der Artenvielfalt. Bisher allerdings liegen bei der Umsetzung nur wenige Bundesländer im Zeitplan.
Bild: NABU/.
04.01.2018
Hilfe für Deutschlands Feuersalamander
Der gefürchtete „Salamanderfresser“-Pilz ist jetzt auch im Westen Deutschlands angekommen. Um die deutschen Feuersalamander vor der tödlichen Seuche zu retten, hat jetzt ein großangelegtes Projekt begonnen, das die Ausbreitung des Pilzes überwachen und Gegenmaßnahmen entwickeln soll.
Bild: NABU/.